Die schnellste Runde drehte am zweiten Testtag im spanischen Valencia Williams-Fahrer Alexander Wurz.
Mit 1:11,614 Minuten hatte der Österreicher, der 85 Umläufe fuhr, 0,279 Sekunden Vorsprung auf seinen deutschen Teamkollegen Nico Rosberg (90 Runden).
Die beiden Fahrer vom Spyker F1-Team, Christijan Albers und Adrian Sutil, trennten nach dem Testtag lediglich 0,174 Sekunden. Albers hatte als Dritter 1,890 Sekunden Rückstand auf Sieger Alex Wurz, Sutil kam mit 2,064 Sekunden Rückstand ins Ziel. Das Schlusslicht bildete der Testfahrer Fairuz Fauzy, der nach 75 Runden einen Rückstand von 2,885 Sekunden hatte.
© Sport-Informations-Dienst
Da wird sich sicher noch einiges ändern bis zum ersten Rennen. Obwohl ich nicht der große Österreich Fan bin, werde ich dieses Jahr mal dem Alexander Wurz die Daumen drücken. Ich finde das er als Testfahrer einen sehr guten Job gemacht hat und ich finde ihn auch sympatisch in seiner Art. Wurz -Rosberg ist auch rein optisch eine kleine Augenweide.
Mit 1:11,614 Minuten hatte der Österreicher, der 85 Umläufe fuhr, 0,279 Sekunden Vorsprung auf seinen deutschen Teamkollegen Nico Rosberg (90 Runden).
Die beiden Fahrer vom Spyker F1-Team, Christijan Albers und Adrian Sutil, trennten nach dem Testtag lediglich 0,174 Sekunden. Albers hatte als Dritter 1,890 Sekunden Rückstand auf Sieger Alex Wurz, Sutil kam mit 2,064 Sekunden Rückstand ins Ziel. Das Schlusslicht bildete der Testfahrer Fairuz Fauzy, der nach 75 Runden einen Rückstand von 2,885 Sekunden hatte.
© Sport-Informations-Dienst
Da wird sich sicher noch einiges ändern bis zum ersten Rennen. Obwohl ich nicht der große Österreich Fan bin, werde ich dieses Jahr mal dem Alexander Wurz die Daumen drücken. Ich finde das er als Testfahrer einen sehr guten Job gemacht hat und ich finde ihn auch sympatisch in seiner Art. Wurz -Rosberg ist auch rein optisch eine kleine Augenweide.
