Lotus und IndyCar, eine neue Herausforderung mit Geschichte

      Lotus und IndyCar, eine neue Herausforderung mit Geschichte


      ist schon interessannt: die Auferstehung des Team Lotus in der F1 sowohl als auch bei den IndyCars
      mir hat dieser Teaser der IRL gefallen, logisch, bringt es besonders für mich alte Erinnerungen zurück auch an einen Fahrer, der Maßstäbe in diesem Team gesetzt hat und am Erfolg von Anfang an beteiligt war wenn nicht sogar erst ermöglicht hat: Jimmy Clark ist gemeint, wer sonst

      zu Wort kommt auch der Sohn des wohl revolutionärsten Autokonstrukteurs sowohl im Sportwagenbereich als auch im Formelsport: Clive Chapman, Sohn von Colin Chapman
      ebenfalls werden Ausschnitte des legendären Rennens gezeigt als Clark 1965 in einem Lotus 38 die Indy500 gewann. Im Auftrag von Ford wird gerade das noch erhaltene 65er Chassis dieses siegreichen Lotus 38 vom Classic Team Lotus wieder komplett neu restauriert und aufgebaut.

      jetzt bräuchten sie nur noch einen Fahrer wie Clark bei den IndyCars ;) ... aber der Anblick allein ist schon toll, die Begeisterung ist Dany Bahar, CEO der Group Lotus, regelrecht ins Gesicht geschrieben wenn er spricht. Takuma Sato sollte nur endlich aufhören dieses Prachtstück von Auto in die Reifenstapel zu stopfen :D






      was denn, was denn?

      sah doch prächtig aus :grinflip:




      bin mal gespannt, wann der mal ein Rennen fertig kriegt, zumindest hat er dieses Mal immerhin 24 Runden fertig gefahren im Gegensatz zu Brasilien, da schaffte er nicht mal die erste Runde
      Welche Teufel hat KV Racing geritten ausgerechnet "den" Fahrer da rein zu setzen? Ein Servia wäre 1000x besser gewesen. Und sowas kommt aus der F1, Hammer

      Clark hat bei seinem 1 Auftritt in den USA 1963 knapp den Sieg der Indy500 verpasst weil er back off machen musste hinter Parnelli Jones, dessen Wagen so viel Öl verlor, dass viele andere bereits crashten deshalb. Er hatte eine black flag kriegen MÜSSEN, das sagten alle ..... aber dann die Amis, wie kann ein F1 Fahrer (dann noch Ausländer für die) gleich beim ersten Versuch die heiligen Indy500 gewinnen? Nein, das durfte nicht sein. So musste Clark dahinter bleiben um nicht zu crashen auf dem Öl und wurde "nur" zweiter.

      das musste ich erzählen - hier ist der Historien Teil hier im Forum :laugh:


      Petra wrote:




      bin mal gespannt, wann der mal ein Rennen fertig kriegt, zumindest hat er dieses Mal immerhin 24 Runden fertig gefahren im Gegensatz zu Brasilien, da schaffte er nicht mal die erste Runde
      Welche Teufel hat KV Racing geritten ausgerechnet "den" Fahrer da rein zu setzen? Ein Servia wäre 1000x besser gewesen. Und sowas kommt aus der F1, Hammer


      Der Deal mit KV von Sato kamm vor der Rückkehr von Lotus und nicht zu vergessen Cosworth zu stande. Daher sitzt der im Wagen weil er nicht wenig Geld mitbringt. Ansonsten hätte J.V Paule das Cockpit gegeben. (Eine Schande dass er wieder nur ein paar Rennen fahren darf).