IndyCar-Amazone Danica Patrick kehrte in die American-Le-Mans-Serie zurück und testete in Sebring für Andretti Green Racing
(Motorsport-Total.com) - Danica Patrick testete in Sebring einen Courage-Acura LC75 von Andretti Green Racing. Es war ihre erste Bekanntschaft mit einem ALMS-Prototypen - Patrick fuhr in der Sportwagenszene bislang nur einmal einen Prodrive Ferrari 550 Maranello GTS in der Saison 2003.
Nach dem erfolgreichen Test äußerte sie sich ziemlich positiv: "Es macht richtig Spaß, du musst die ganze Zeit aufmerksam sein. Die ganzen Autos aus den verschiedenen Klassen um dich herum - man muss sich wirklich sehr auf den Verkehr konzentrieren."
Patrick beurteilte den Kurs in Sebring "fast wie einen überdimensionalen Straßenkurs" und fand lobende Worte für den Courage: "Das Auto ist wirklich gut. Es ist schön, wieder eine Maschine mit Traktionskontrolle zu haben, und viele andere Dinge, die ich aus der Indy-Serie kenne. Es macht richtig Spaß, daran zu arbeiten. Es wird eine Herausforderung für mich und ich kann einiges lernen."
Ob Danica Patrick auch im AGR Courage bei den 12h von Sebring startet wird, ist bislang aber noch unklar. Ihre Teamkollegen würden dann Bryan Herta und Dario Franchitti sein.
Beide hatten zuvor schon viel Arbeit in das Setup investiert und so war es für Patrick keine Überraschung, dass sie in ihrem ersten Test ein wenig langsamer als die Routiniers war: "Ich fuhr ungefähr 20 Runden und war nur wenig hinter Bryan und Dario. Aber nicht besonders viel und mit ein wenig mehr Zeit im Auto kann ich das sicher aufholen."
Motorsport-Total.com
Ich würde Danica gerne in Sebring fahren sehen. Drücken wir ihr mal die Daumen.
(Motorsport-Total.com) - Danica Patrick testete in Sebring einen Courage-Acura LC75 von Andretti Green Racing. Es war ihre erste Bekanntschaft mit einem ALMS-Prototypen - Patrick fuhr in der Sportwagenszene bislang nur einmal einen Prodrive Ferrari 550 Maranello GTS in der Saison 2003.
Nach dem erfolgreichen Test äußerte sie sich ziemlich positiv: "Es macht richtig Spaß, du musst die ganze Zeit aufmerksam sein. Die ganzen Autos aus den verschiedenen Klassen um dich herum - man muss sich wirklich sehr auf den Verkehr konzentrieren."
Patrick beurteilte den Kurs in Sebring "fast wie einen überdimensionalen Straßenkurs" und fand lobende Worte für den Courage: "Das Auto ist wirklich gut. Es ist schön, wieder eine Maschine mit Traktionskontrolle zu haben, und viele andere Dinge, die ich aus der Indy-Serie kenne. Es macht richtig Spaß, daran zu arbeiten. Es wird eine Herausforderung für mich und ich kann einiges lernen."
Ob Danica Patrick auch im AGR Courage bei den 12h von Sebring startet wird, ist bislang aber noch unklar. Ihre Teamkollegen würden dann Bryan Herta und Dario Franchitti sein.
Beide hatten zuvor schon viel Arbeit in das Setup investiert und so war es für Patrick keine Überraschung, dass sie in ihrem ersten Test ein wenig langsamer als die Routiniers war: "Ich fuhr ungefähr 20 Runden und war nur wenig hinter Bryan und Dario. Aber nicht besonders viel und mit ein wenig mehr Zeit im Auto kann ich das sicher aufholen."
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Ich würde Danica gerne in Sebring fahren sehen. Drücken wir ihr mal die Daumen.
ausserdem Vorsicht: Rechtskurven, ob Danica da mithalten kann? Im Ernst, Sebring ist hart, das ist sie nicht gewöhnt. In der IndyCar Series findet sie schöne glatte Strecken vor, nicht solche Buckeldinger, das Fahren in diesen Prototypen ist nicht immer lustig und dann 12h Rennen? Gut, sie würde ja nur ein paar Stints fahren, fürchte ich.